Häufige Probleme:
- Echter Mehltau (weiße Beläge auf Blättern)
- Falscher Mehltau (gelbe Flecken, braune Rückseiten)
- Blattläuse, Spinnmilben, Schnecken
Gegenmaßnahmen:
- Nützlinge einsetzen (z. B. Marienkäfer, Raubmilben)
- Biologische Spritzmittel (z. B. Brennnesselbrühe)
- Regelmäßiges Entfernen befallener Blätter
Widerstandsfähige Sorten und Fruchtwechsel helfen, den Befallsdruck zu senken.
7. Regelmäßige Ernte für mehr Ertrag
Gurken wachsen schnell – häufiges Ernten regt die Bildung neuer Früchte an.
- Ernte alle 2–3 Tage, sobald die Früchte die gewünschte Größe erreicht haben
- Nie zu groß werden lassen – sonst werden sie bitter oder verlieren an Aroma
- Mit scharfem Messer oder Schere ernten, um Pflanzen nicht zu verletzen
Besonders bei Minigurken oder Snackgurken lohnt sich die tägliche Kontrolle.
8. Mischkultur und Fruchtfolge beachten
Gurken profitieren enorm von Mischkultur mit passenden Partnerpflanzen. Gleichzeitig hilft eine kluge Fruchtfolge, Bodenmüdigkeit und Krankheiten zu vermeiden.
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